Mittwoch, 7. Mai 2014

Ride Along Film Kritik

Zuckersüß und heiß, wie die Sonne. Haben Sie sich das auch mal gewünscht? Nun, an was denken Sie jetzt? Erkannt? Richtig. Wir möchten uns nun mal dem schönsten Thema der Welt widmen. Liebe und natürlich das, was einem Mann sofort in den Sinn kommt. Frauen. Der Film handelt von einer afroamerikanischen Familie: Ein Pärchen und der Bruder der Braut und darüber hinaus dreht sich der Film. Es ist so, dass sie sich tief und innig lieben. Eine Sache steht im Wege. Er möchte den Segen Ihres Bruders. Sie wollen heiraten und dieser stellt sich in deren Weg. Zufällig arbeitet er bei der Polizei und bietet ihm einen Deal an - Einen Tag mit ihm auf den amerikanischen Straßen und jede Menge Kriminellen.

Ride Along überzeugt mit Humor und Action


Nach etwa fünf Fällen lässt sich eine absolute Trotteligkeit erkennen. Die Menschen hab keinen Respekt vor Ihm und tanzen ihm auf der Nase rum. Doch dann ginge ihm ein Licht auf. Er hört zufällig ein Gespräch auf der Wache mit, in dem drüber gelacht wird, dass ein Fall nur gespielt war. Er denkt sich, ok, ich lass mich nicht ins Boxhorn jagen und begibt sich zu seiner finalen Aktion.

Ohne Respekt und Hemmungen. Er verhält sich so offen, wie ein Kampf von Mohammed Ali. Doch dann wird ihm eine Sacht bewusst. Er irrt sich und der Fall ist doch echt. Letztendlich endet die Sache in einer echten Schießerei. Zum Glück kann er mit Hilfe seines Komplizen die Sache meistern. Nun bekommt er den Segen und Sie sind glücklich bis an Ihr Lebensende.

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