Sonntag, 25. Mai 2014

Zurück in die Zukunft

Zurück in die Zukunft Er saß da. In einem Hotel mit seiner Freundin. Sie hatten nur zwei Dinge dabei. Einen Laptop und den Film „Zurück in die Zukunft“. Sie hatten einen wunderbaren Moment, die sich mit Hilfe dieses Filmes teilten. Meistens kommen solche Ideen aus verrückter Hand. Sowie hier auch ein beinahe verrückter Professor sich durch den Dschungel. der nicht funktionstüchtigen Erfindungen ringt, bis er auf die Idee des Fluxkompensator kommt, welcher Zeitreisen erst wirklich möglich macht. In allen drei Teilen, der Saga geht es um Macht und Reichtum, sowohl als auch, um Familie, Liebe und Freundschaft. Aber Vorsicht! Zeitreisen können fatale Wendungen bezüglich Zukunft und Vergangenheit haben. Dies wird besonders deutlich in Fotoalben und Grabsteinen, die sich im Laufe der Evolution ändern und einige Rückschläge ins Positive zu wenden. Ob es ein Auto ist oder ein umgebauter Kohlezug. Sie schaffen es immer wieder die Zeit zu ändern. Michael J. Fox, der mittlerweile an Pakinson erkrankte Hauptdarsteller findet seine Liebe. Er trifft seine junge Mutter (Lea Thompson), die sich in ihn anstatt in den höchst tölpelhaft agierenden Vater verliebt. Um seine eigene Existenz zu retten, muss Marty nicht nur die Mutter mit dem Vater verkuppeln, sondern auch den Störversuchen von Daddys Erzrivalen Biff Tannen (Thomas F. Wilson) Stand zu halten, der ebenfalls seine Mutter gern hat. Zurück aus der Vergangenheit muss Marty McFly, Doc Brown (Christopher Lloyd) in die Zukunft begleiten, um im Jahre 2015 zu verhindern Kaum dass der Dr. Emmett ‘Doc’ Brown des Jahres 1955 seinen Freund Marty McFly erfolgreich zurück in die Zukunft geschickt hat, steht dieser erneut vor ihm. Vieles ist aus dem Film ist heute möglich, wie z.B. auch das fliegende Skateboard.

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